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Bohuslaw Joachim von Lobkowitz, der kurze Zeit Grundherr war, ließ bereits 1586 für die evangelischen Bergleute ein Holzkirchlein bauen. Der spätere Erbe, Georg Popel von Lobkowitz, ließ sie nach katholischem Ritus weihen. Das heutige Gotteshaus wurde um 1720 gebaut.
Dank der Stiftung des Grundherren Heinrich von Rottenhan auf Rothenhaus, war Brandau ab 28.3.1781 eine eigene Pfarrei.
Nach der Vertreibung der deutschen Bevölkerung verfiel die Kirche; das Dach brach 1989 ein. Um 1990 standen nur noch die Mauern. Der damalige Bürgermeister Koulhanek war um die Wiederherstellung bemüht. Am 28.9.2003 konnte die renovierte Kirche durch Bischof Koukel feierlich wieder geweiht werden.
Die Brandauer Kirche vor 1938 |
Die Brandauer Kirche 1993 |
Die Brandauer Kirche nach der Renovierung 1997 |
Günter Neubert, Erich Philipp